Biographisches
Dokumentation
Ein Abgleich des Gegebenen
Die Fülle meiner Werke und Sammlungen sowie deren Dichte sollte die Menschen nicht verwundern. Mir ist das Schreiben als ein Mittel zum Zweck einer Vereinheitlichung der Sprache von mir vorgekommen und auch so von mir eingesetzt worden. Da habe ich meine Gedanken protokolliert und nachträglich das Material gesichtet, damit ich die darin enthaltenen Grundideen festigen kann. Auf diese Weise habe ich viele Jahre meines Lebens damit verbracht, das Gute daran herauszustellen.
So ist es nun wahr geworden, dass meine Textwerke einen Zustand des mir Gegebenen widerspiegeln. Erst dann, wenn auch ich gereift bin, kann ich sie verbessern. Da ist das alles zu einer Schule für mich geworden. Somit bedingt es mich, wie es da von mir jetzt wiedergegeben worden ist.