Verlässlichkeit
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Verlässlichkeit im Kali-Yuga
Die Verlässlichkeit von uns Menschen im Kali-Yuga, diesem gegenwärtigen Zeitalter ist sehr groß. Die Menschen übertreffen sich oftmals selbst darin, es zu sein. Ja, solch eine angebliche Tugend wird groß von den Menschen geschrieben, auch wenn diese nichts besagen würde.
Die Menschen haben ihre Verlässlichkeit mitunter manchmal schon mit dem Falschen in Verbindung gebracht. So sind sie zuweilen verlässlich schlecht gelaunt. Mitunter sind sie verlässlich wenig motiviert. Da haben jene, welche das betrifft, einen Haufen Arbeit vor sich, gehen diesen aber kaum bereitwillig an. Weil man sie aber schlecht dazu zwingen kann, bleibt alles, was es ist, und wird zur Gewohnheit. Dabei sollte man es jedoch nicht bewenden lassen.
25 Prozent der gesamten möglichen Fülle an Gutem soll der Mensch im Zeitalter des Kali-Yuga noch an sich tragen. Alles andere an ihm wird verdorben sein. Das kann bedeuten, dass praktisch nur jede vierte Handlung des Menschen zu etwas taugen wird. Drei Viertel der möglichen Handlungen sind also zu hinterfragen und auszuschließen. Da lasse man diese bleiben. Stattdessen kann man ja das bereits Richtige zu wiederholen versuchen.